Südwestfalen: Siegen-Wittgenstein, Sauerland, Soest

Südwestfalen – die Region

Die Region Südwestfalen mit ihren Kernmarken Sauerland und Siegen-Wittgenstein ist stark, modern und voller Reize. Das müssen wir zeigen!

Das unverwechselbare Profil der Region

Gemäß dem Claim „Südwestfalen – Alles echt“, der für die gesamte Region steht, setzen die Fotos die echten Alleinstellungsmerkmale der Region in Szene:

Unsere Wirtschaft
(Stärke)

Statt Großkonzerne und Börsenwahn bietet die Region mittelständische Familienunternehmen, die hochgradig innovativ und international erfolgreich sind und sichere Arbeitsplätze bieten.

Unsere Kultur & Natur
(Gesundheit, Ruhe, Erholung)

Statt Großstadt-Hektik, Anonymität und Betonwänden bietet die Region grüne Weite, Ruhe, ganz besondere Orte der Entspannung, selbstgemachte Kultur und Raum, um eigene Lebensträume zu verwirklichen.

Unsere Menschen
(Authentizität, Bodenständigkeit)

Statt abgehobener High-Society und „mehr Schein als Sein“ wird die Region von bodenständigen, hemdsärmeligen und unverstellten Menschen mitgestaltet, die gerne hier leben – und zu ihrem Wort stehen.

Die Region kennenlernen: 11 Argumente für Südwestfalen!

1. Realisierbare Wohnträume!

Wenn sich eine Familie in München eine Garage leistet, könnte sie für das Geld in Südwestfalen ein Eigenheim bauen. Übertrieben? Nur ein wenig.

Raum. Platz. Im Haus oder Häuschen im Grünen. Vielleicht mit eigenem Garten und auf jeden Fall nicht weit entfernt von Natur, Wald und Wiesen. Durchatmen, Möglichkeiten nutzen, Ideen auf großzügig bemessenen Wohnflächen leben, verwirklichen, umsetzen. In Südwestfalen ist das alles möglich, weil Mieten und Kaufpreise verglichen mit Metropolregionen niedrig sind. Das macht den Traum vom Wohnen im Grünen realistischer und wird von vielen genau so gelebt.

Wie günstig? Werfen wir einen Blick auf die Vergleichszahlen. Die Kaltmieten in Südwestfalen liegen zwischen 5,80 Euro brutto pro Quadratmeter im Hochsauerlandkreis und 6,70 Euro in Siegen-Wittgenstein. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Kaltmiete pro Quadratmeter in NRW liegt bei 7,60 Euro, in Köln bei 10 Euro, in Düsseldorf bei 9,80 Euro.

Das bedeutet auch, dass man in Südwestfalen deutlich weniger seines Einkommens aufwenden muss, um sich eine Mietwohnung zu leisten. In ganz NRW sind es 28,2 Prozent des Nettoeinkommens, im Märkischen Kreis beispielsweise nur 25,6.

In Südwestfalen haben über 50 Prozent der Haushalte Eigentum, in NRW sind es nur knapp über 40 Prozent. Das zeigt: Hier lassen sich die Wohnträume eher verwirklichen.

Die Grundstückspreise pro Quadratmeter reichen im Durchschnitt von 65 Euro im Kreis Siegen-Wittgenstein und dem Hochsauerlandkreis bis 120 Euro im Märkischen Kreis. Die Angaben stehen im aktuellen Grundstücksmarktbericht 2021 für NRW. Wer sich in mittlerer Lage – also nicht in Spitzenlage und nicht schlechter Lage – ein Haus bauen möchte, zahlt in Südwestfalen im Schnitt viel weniger für unbebautes Land. Zum Vergleich: In Bergisch-Gladbach (550 €), Bonn (600 €) oder in Köln (810 €) und Düsseldorf (1000€) ist man pro Quadratmeter das vier- bis achtfache los.

Südwestfalen sagt: Mehr Netto vom Brutto, mehr Grün als Grau …. Komm doch auch zu uns!

Echt? Ja!

2. Das Wort zählt!

Die Menschen in Südwestfalen prahlen nicht gerne mit ihren Erfolgen, sind eher zurückhaltend als überschwänglich. Doch sind sie ungekünstelt, verlässlich, echt! Wird etwas per Handschlag besiegelt, steht die Vereinbarung. Das hat sich in den wirtschaftlichen Krisen der Vergangenheit bewährt und bewahrheitet.

Da haben sich in Südwestfalen die Arbeitgebenden und Arbeitnehmer:innen zusammengetan, den Schulterschluss geübt und sind gemeinsam durch schwierige Zeiten gegangen – meist ohne Entlassungen.

Man verlässt sich aufeinander und hält zusammen in Südwestfalen. Im Miteinander findet man Lösungen, die tragen und erfolgreich machen. Denn: In Südwestfalen nimmt man die Dinge gerne in die Hand, macht, tut. Daraus entstehen auf wirtschaftlicher Seite Innovationen, Technologien, neue Produkte. Ohne viele Worte, aber mit Erfolg.

„Der Westfale hält, was der Rheinländer verspricht“ – diese Lebensweisheit kommt nicht von ungefähr. Auch, wenn es hart auf hart kommt. Statt anonymer Nebeneinander-Leben-Mentalität, lebt man hier miteinander. Die vielen Vereine der Region sprechen eine ganz eigene Sprache: Werte wie Solidarität, Vertrauen und Gemeinschaft sind Schlüsselbegriffe des Alltags – ohne, dass man darüber sprechen müsste.

Wo ein Wort durch einen Handschlag besiegelt wird und zählt, wo Menschen bodenständig, ehrlich und authentisch handeln, da kann etwas entstehen. Genau das geschieht in Südwestfalen Tag für Tag. Bodenständigkeit ist in Südwestfalen kein Selbstzweck, sondern das Fundament für eine weiterhin vielversprechende Entwicklung und Zukunft. 

Echt? Ja!

Die Südwestfalen-Studie von 2007 hat ein klares Bild gezeichnet. Lesen Sie darin mehr über die Mentalität der Menschen in Südwestfalen!

Und nicht nur das Miteinander sondern auch die Gemeinschaft zählt in Südwestfalen!

Echt? Ja!

3. Hohe Lebensqualität: Begehrte Urlaubsregion!

Sich einerseits im Job engagieren und etwas erreichen, andererseits das Leben genießen und in der Freizeit erholen. Wo sollte das besser möglich sein als in einer Region, in der andere Urlaub machen?

Jährlich locken die beiden Tourismusregionen Sauerland und Siegen-Wittgenstein in Südwestfalen Millionen Gäste an. Hier wartet das größte Skigebiet nördlich der Alpen auf die Gäste. Und mit 1800 Rad- und Wandertouren auch die höchste Dichte an prämierten Wegen und Touren unter allen deutschen Mittelgebirgen. Achja: Rund 20 Talsperren gibt es auch. So geht Work-Life-Balance.

Die beiden bekannten Tourismusmarken Sauerland und Siegerland-Wittgenstein in Südwestfalen bieten alles, was im Urlaub Spaß macht. Nach Feierabend oder am Wochenende rein in die Joggingschuhe, den Hund schnappen und raus. Oder aufs Mountainbike, das Snowboard, eine Runde segeln, am See entspannen oder den Rucksack packen und einen Tag über die Höhen streifen. Freilebende Wisente beobachten. Oder vielleicht klettern oder mit Naturpark-Rangern unterwegs sein? Wie schön, wenn so viel Lebensqualität direkt vor der Haustür wartet.

Ihr braucht Fakten? Über die Hälfte der Fläche in Südwestfalen ist Wald! Der Kreis Siegen-Wittgenstein gilt sogar als der waldreichste Kreis Deutschlands. Und mit den drei Naturparken Sauerland Rothaargebirge, Diemelsee und Arnsberger Wald stellt Südwestfalen die größte Naturparkregion Deutschlands.

Echt? Ja!

4. Leben im Grünen – Aber nahe der Ballungszentren!

Was für eine Zahl: Über 50 Prozent der Fläche in Südwestfalen besteht aus Wald. Südwestfalen ist die größte Naturparkregion Deutschlands und -wer hätte es gedacht- produziert im Sauerland ein Drittel der deutschen Weihnachtsbäume. Typisch: Nach der Arbeit raus ins Grüne, mitten in die Natur, an den See – und doch sind die Ballungszentren in Köln, Düsseldorf, Frankfurt oder im Ruhrgebiet nicht weit entfernt.

Überwiegend findest du in Südwestfalen kleine und mittelgroße Städte und Gemeinden. Mit über 100.000 Einwohner:innen ist Siegen davon die größte der 59 Städte und Gemeinden der Region. Zusammen leben hier rund 1,4 Millionen Menschen – auf einer Fläche, die doppelt so groß ist wie das Saarland und rund ein Fünftel der Gesamtfläche Nordrhein-Westfalens ausmacht.

Du findest das Großstadtleben verlockender? Letztlich geht beides. Schließlich ist Südwestfalen sehr gut an das Ruhrgebiet, das Rheinland und Metropolen wie Dortmund, Düsseldorf, Köln oder Frankfurt angebunden. Die Städte mit ihren Angeboten sind über die Autobahnen A4, A44, A45 und A46 nah, gleichzeitig ist das eigene Haus in Südwestfalen mit Garten eher erschwinglich als in den Ballungszentren.

Und spätestens seit der Corona-Pandemie finden viele Menschen Weite, Raum und Natur vor der Haustür ganz schön verlockend. Warum also nicht den Spieß umdrehen: In Südwestfalen leben, möglicherweise von zuhause zu arbeiten – ggfs auch bei Unternehmen in den Ballungszentren – und dann mal für einen Ausflug in die Großstadt?! Dazu entscheiden sich immer mehr Menschen.

Echt? Ja!

5. Stärkste Industrieregion NRWs!

Wow! Mitten im Grünen und doch Industrieregion Nummer 1 in NRW. Südwestfalen zeigt, dass es geht. Die Industriegeschichte der Region reicht über 2000 Jahre zurück – die Region birgt einen Schatz an Kompetenzen und Expertise. Die oftmals familiengeführten, mittelständischen Unternehmen bieten eine familiäre Atmosphäre und verlässliche Arbeitsplätze.

Südwestfälische Unternehmen besetzten Marktnischen, in denen sie oftmals weltweit führend sind. Wunderbar eingebunden in die schöne Naturlandschaft, arbeitet fast jede:r Zweite im produzierenden Gewerbe. Mit einem so hohen Beschäftigtenanteil ist Südwestfalen eine der stärksten Industrieregionen Deutschlands. In Nordrhein-Westfalen ist Südwestfalen sogar die unbestrittene Nummer 1.

Kein Wunder, bei der Vergangenheit: Jahrhundertelang war die Verhüttung und Weiterverarbeitung von Eisen und anderen Metallen der prägende Faktor für die südwestfälische Region. Wichtige Produktionszweige wurden im 20. Jahrhundert die Oberflächenveredelung, der Maschinenbau, die Elektroindustrie, die Kunststoffindustrie und der Fahrzeugbau.

„Südwestfalen stellt als Industrie- und Technologiestandort ein Positiv-Beispiel einer prosperierenden Region im metropolenfernen, ländlichen Raum NRWs dar“, schreibt die geografische Kommission für Westfalen. Die starken Branchen Südwestfalens sind bundesweite Leistungsträger.

Ein absoluter Irrglaube also, dass ländliche Regionen grundsätzlich strukturschwach sind. Im Falle Südwestfalens ist diese Annahme vollkommen und absolut falsch. Denn: Nur jede:r Dreizehnte der gesamten NRW-Bevölkerung lebt in Südwestfalen. Das sind rund 7,7 %. Diese 7,7% erwirtschaften aber 14,4 % der gesamten Bruttowertschöpfung im produzierenden Gewerbe.

Weil man sich das in Euro besser vorstellen kann, hier einmal die entsprechenden Zahlen. 2019 kamen in ganz NRW im produzierenden bzw. verarbeitenden Gewerbe 118,7 Milliarden Euro an Bruttowertschöpfung zusammen. Südwestfalen hat 17,1 Milliarden beigetragen. Ein eindrucksvoller Wert, der damit zusammenhängt, dass sich Südwestfalen wirtschaftlich hervorragend entwickelt hat. Rund 80.000 Unternehmen sind hier gemeldet.

Echt? Ja!

6. Mehr als 150 Weltmarktführer!

Ohne Produkte aus der Region fährt kaum ein Auto, brennt kaum ein Licht, kommt kaum ein Krankenhaus aus und wäre das Trinkwasser nicht so sauber. Über 150 Unternehmen aus Südwestfalen sind mit ihren Produkten weltweit oder EU-weit marktführend! Kein Wunder, dass internationales, vernetztes und innovatives Arbeiten „mitten im Grünen“ Standard in Südwestfalen ist.

Viele Innovationen und Einzelteile kommen aus der Region. Produkte, die oftmals in bestimmten Branchen gut bekannt und hochgeschätzt sind – im normalen Alltag aber selten bewusst wahrgenommen werden. Und so kommt es, dass die hohe Anzahl an Marktführern selbst die Bürger:innen Südwestfalens immer wieder aufs Neue überrascht! Deshalb spricht man auch von „Hidden Champions“.

Dabei sind Innovationen, Produkte und Technologien aus Südwestfalen international präsent – in Hotels, an Flughäfen, in Luxusautos, in Küchen und Bädern, an Decken, in Booten, Flugzeugen, Fahrrädern, Smartphones und, und, und.

Eine Innovationsregion, die weit in die Welt strahlt. Die lange Liste der mittelständischen, oft familiengeführten Unternehmen, die in ihrem Bereich Weltmarkt-, Technologie- oder Innovationsführer sind, kommt nicht von ungefähr.

Gerade Familienunternehmen sind erwiesenermaßen besonders innovationsstark. Immense Innovations- und Wachstumsprozesse, die auf die klein- und mittelständische Wirtschaftsstruktur mit klarem industriellem Fokus zurückzuführen sind, sind in Südwestfalen an der Tagesordnung.

Und eine Studie des Forschungszentrums Mittelstand der Uni Trier im Auftrag des Landes NRW hat einmal gezeigt: Nirgends in NRW gibt es so viele Hidden Champions wie in Südwestfalen!

Echt? Ja!

7. Starke Bildung & Ausbildung!

Studieren? Kein Problem in Südwestfalen. Hier sind 5 Hochschulen mit 10 Standorten zuhause. Die Universität Siegen, die Fachhochschule Südwestfalen und die Hochschule Hamm-Lippstadt zählen zu den größten Einrichtungen mit zusammen über 35.000 Studierenden. Mit der University of Europe for Applied Sciences in Iserlohn gibt es auch eine private Hochschule.

Wenn du dich für eine berufsbegleitende, akademische Aus- und Weiterbildung interessierst, bist du an der FOM Siegen richtig. Die Business School in Siegen wiederum zielt auf Führungskräfte ab, die sich mit einem Master-Studium weiterbilden möchten und einen Dualstudiengang für Auszubildende bietet die Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg-Sauerland an.

Lieber eine Ausbildung? Nur zu. Die Ausbildungsquote in Südwestfalen ist sehr hoch und die Ausbildungsqualität ausgezeichnet.

Für viele Firmen bilden sie das Herzstück ihrer Mitarbeitenden-Akquise. Bedeutet: Es ist nicht selten, dass 80-90 Prozent der Azubis von ihren Betrieben übernommen werden, beruflicher Aufstieg inklusive. Und wer jährlich in die Bestenlisten auf Landes- oder Bundesebene schaut, wird dort immer Betriebe und Azubis aus Südwestfalen finden, die in ihren Berufen ein Top-Ergebnis erzielen. Das liegt natürlich am Engagement der Azubis, aber auch an der guten Begleitung durch die Ausbildenden innerhalb der Betriebe.

Obwohl in Südwestfalen nur 7 Prozent der Einwohner:innen von NRW leben, stellt Südwestfalen über 9 Prozent aller Ausbildungsplätze in Nordrhein-Westfalen.

Übrigens: Die Arbeitslosenquote in der Region ist sehr niedrig. Während 2020 in ganz NRW die Arbeitslosenquote bei 9,6 Prozent lag, vermeldete der Kreis Olpe gerade mal 5,3 Prozent, der Hochsauerlandkreis 7 Prozent.

Beste Perspektiven also für Fach- und Führungskräfte!

Echt? Ja!

8. Handgemachte Kultur!

Kultur in Südwestfalen bedeutet eine breite Auswahl an Theatern und Museen, Festivals und Konzerten, Lesungen und Ausstellungen, Comedy und Kabarett, Freilichtbühnen und Kinos.

Von großen Namen und professionellen Bühnen hin zu unendlich vielen, selbstorganisierten und kreativen Kulturangeboten, Bräuchen und Festen in der gesamten Region: die Region pulsiert.

Kultur in ländlichen Räumen wie Südwestfalen ist anders als in Metropolen. Südwestfalen bietet einen besonderen Freiraum für Kulturschaffende, der grün, erholsam, bunt, anregend, kreativ und vor allem inspirierend ist. Das spornt die Akteur:innen an, mutige Ideen zu entwickeln und selbstbewusst umzusetzen und motiviert die Veranstaltenden, diesen eine Bühne zu geben. Sie alle tragen und machen Kultur. Die Besonderheit unserer Kultur in Südwestfalen ist, dass sie vor allen Dingen von den Menschen vor Ort in Ehrenamt und Bürgerschaft getragen wird.

Das bedeutet: Die fünf Freilichtbühnen in Südwestfalen werden zumeist von Bürger:innen bespielt. Laientheater und Theateraktive machen es mit unermüdlichem Einsatz möglich. Über 400 Schützenvereine zelebrieren Jahr für Jahr ihren Zusammenhalt mit Festen und Feiern. Über 500 Chöre belegen, wie wichtig das gemeinsame Singen in der Region ist. Rund 200 Museen und Heimathäuser in der Region animieren zum Eintauchen, Entdecken, Lernen und Mitmachen – darunter auch viele ehrenamtlich getragene.

Kultur in Südwestfalen ist handgemacht. Und dennoch müssen Interessierte nicht auf große Namen und Superlative verzichten. In Soest lockt die größte Altstadt-Kirmes Europas jährlich über 1 Million Besuchende an, das bereits als „Museum des Jahres“ ausgezeichnete Museum für Gegenwartskunst holt zeitgenössische Kunst nach Siegen und junge Festivals wie das Katzensprung, Bautz oder Biggesee Open Air zeigen, wie gut Kultur und Natur sich in Südwestfalen verbinden lassen.

Echt? Ja!

9. Ein starkes Netzwerk!

Südwestfalen versteht sich als großes Netzwerk aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Es gibt eine gemeinsame Vision für Südwestfalen und ein unbändiges Engagement, die Region stets weiterzuentwickeln – gemeinsam mit jungen Menschen und „alten Hasen“, mit spannenden Leuchtturm-Projekten, offenen Mitmach-Prozessen und einem engen Miteinander der fünf Kreise und 59 Kommunen in Südwestfalen.

Das liest sich erst einmal wie ein Werbespruch, aber es steckt mehr dahinter. Dass Südwestfalen gemeinsam als Region auftritt, ist nämlich noch gar nicht so lange her. 2007 war das. Das hat man damals gemacht, um sich als Region dem Wettbewerb zu stellen und auch der Politik in Düsseldorf und Berlin zu zeigen, warum es lohnt, Südwestfalen als starken Wirtschaftsraum auf dem Schirm zu haben.

Natürlich hat es vor 2007 schon viele Verbindungen über die Kreisgrenzen hinweg gegeben.

Durch den Zusammenschluss zur Region Südwestfalen wurde diese Vernetzung intensiviert und in viele viele Bereiche übertragen.

Mit der Regionale 2013 gab es dann auch gleich den Zuschlag für ein Strukturprogramm des Landes NRW. Über 42 Projekte wurden seinerzeit umgesetzt und über 150 Millionen Euro Fördermittel nach Südwestfalen geholt, um Projekte für über 300 Millionen Euro umzusetzen. In dieser Zeit hat sich die Zusammenarbeit über Kreisgrenzen und Institutionen hinweg so sehr etabliert, dass sie keiner mehr missen möchte. Mehr noch: Sie ist zu einer echten Stärke geworden, die man anderswo vergeblich sucht. Denn genau wie in den vielen Vereinen steht in Südwestfalen der Zusammenhalt im Vordergrund – zum Wohle der Region. Und schon bald steht bereits die Regionale 2025 an!

2011 entschlossen sich die südwestfälische Politik und die südwestfälische Wirtschaft zudem, gemeinsam die Region zu bewerben: Durch ein Regionalmarketing, was die Dinge auf den Punkt bringt und das lange versteckte Profil der Region sichtbar macht. Diese Webseite gehört übrigens dazu.


Echt? Ja!

10. Leben in starken Gemeinschaften!

Keine Lust auf anonyme Großstadt? In Südwestfalen kommt es auf dich an. Hier kennt man sich, hier schätzt man sich, hier hilft man sich. Gutes Beispiel: Nachbarschaft, Vereinsleben und Ehrenamt haben in Südwestfalen einen Riesen-Stellenwert. Rund jede:r Dritte ist Mitglied in einem Sportverein, mehr als jede:r Dritte übt mindestens ein Ehrenamt aus. Neue Mitglieder? Herzlich willkommen!

Echt? Ja!

11. Hier geht was!

Eine vitale Gründerszene? Neue Erfindungen der Wirtschaft? Innovative Projekte für die Zukunft der Region? Gelebte Nachhaltigkeit? Ein bundesweit einmaliges Vorgehen beim Thema „Smart Cities“? Die Vernetzung von digitalen und industriellen Kompetenzen? Viel Raum für eigene Projekte und engagierte Macher:innen? Oh ja!

Südwestfalen zeigt täglich: Hier geht was.

Glaubst du nicht? Dann schau doch mal hier vorbei: www.suedwestfalen-mag.com

Dort findest du täglich gute Nachrichten aus der Region!

Du willst sehen, welche coolen Projekte für die Zukunft der Region entstehen?

www.suedwestfalen.com



Echt? Ja!

In unserem Bilderpool Südwestfalen finden Sie Bilder
aus den folgenden Kreisen und Kommunen.

Südwestfalen Karte - 5 Kreise mit 59 Kommunen

5 starke Kreise und 59 Kommunen in Südwestfalen

Aus dem Kreis Soest:

Ense, Lippstadt, Möhnesee, Rüthen, Soest, Warstein, Welver, Werl, Wickede.

Aus dem Hochsauerlandkreis:

Arnsberg, Bestwig, Brilon, Eslohe, Hallenberg, Marsberg, Medebach, Meschede, Olsberg, Schmallenberg, Sundern, Winterberg.

Aus dem Märkischen Kreis:

Altena, Balve, Halver, Hemer, Herscheid, Iserlohn, Kierspe, Lüdenscheid, Meinerzhagen, Menden, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle, Werdohl.

Aus dem Kreis Olpe:

Attendorn, Drolshagen, Finnentrop, Kirchhundem, Lennestadt, Olpe, Wenden.

Aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein:

Bad Berleburg, Bad Laasphe, Burbach, Erndtebrück, Freudenberg, Hilchenbach, Kreuztal, Netphen, Neunkirchen, Siegen, Wilnsdorf.

Zur Vollständigen Übersicht aller Kommunen, klicken Sie auf die Karte.

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